Abriss-Schutz für B.-Brecht-Platz 4 - 6 in Schwedt/O.
Bürgerproteste gegen den Abriss


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Feedback-Seite

Diese Seite ist eine Plattform für freie und öffentliche Meinungsäußerungen zum Thema
Bitte teilt mir eure Meinungen über die eMail-Adresse:
brechtplatz@guewe.de mit!


Inhalt:
01.
Haus nicht abreißen!
02. Die Sicht eines Außenstehenden
03. Ungezügelte Mittelverschwendung
04. Erhalt B.-Brecht-Platz
05. Denkmalschutz wäre gut
 

Feedback 01    Thema: "Haus nicht abreißen!" - von Horst Grischow - 4.3.2009

^ Inhalt ^

Sehr geehrter Herr Wendler

Bitte nehmen Sie auch die Gedanken, Wünsche und Vorstellungen meiner Familie in Ihre Website zur Veröffentlichung auf!

Seit 6 Jahren wohnt meine Familie hier im Brecht-Platz 5, nachdem wir aus dem Goethering wegen Abriss zwangsweise ausziehen mussten. Unser Vermieter - die Wohnbauten GmbH - hatte uns vor dem Umzug in den Brechtplatz versprochen, dass dieser Block spätestens 2006 saniert wird. Das ist jedoch nicht geschehen. Wenn uns gleich gesagt worden wäre, dass dieses Haus nicht saniert,  sondern abgerissen wird, wären wir gar nicht erst eingezogen. Nun sollen wir bis September 2009 auch hier wieder ausziehen. In den teuren Neubau würden wir schon aus Kostengründen nicht zurückziehen wollen.

Wir wohnen gern in diesem Haus am Park. An der schönen Fassade zur Parkseite erfreuen wir uns jeden Tag aufs neue. Und im Sommer sieht das alles noch viel schöner aus. Wenn es nach uns ginge, müsste dieses Haus stehen bleiben. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie das mit ihrem Engagement erreichen. Der Erhalt als schützenswertes Baudenkmal wäre schon aufgrund der Lagegunst die ideale Lösung für alle Seiten.


Mit freundlichen Grüßen
Horst Grischow mit Familie
Schwedt,
B.-Brecht-Platz 5


Vielen Dank für die ehrlichen Äußerungen
Admin Günter Wendler

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Feedback 02     "Die Sicht eines Außenstehenden" - von Fam. Bodo Jamm  -  4.3.2009

^ Inhalt ^

Hallo Günter Wendler

Gestern haben wir mal die Seiten Deiner Website zum Thema "Abrissschutz für den Brecht-Platz" geöffnet. Die Adresse haben wir letzte Woche erhalten. Wir kommen nun nicht umhin, Dir eine kurze Nachricht zukommen zu lassen.

Eigentlich müsste uns die ganze Sache nicht sonderlich interessieren, weil wir im WK 4 wohnen und unser Haus wahrscheinlich in den nächsten 20 Jahren nicht vom Abriss bedroht ist.

Nachdem wir zuerst im Blickpunkt vom geplanten Abriss und Neubau am Brechtplatz erfuhren, haben wir das einfach so als Information hingenommen. Als wir dann etwas später einen Artikel in der MOZ über eine Protestaktion einzelner Mieter gegen den geplanten Abriss und Neubau lasen, dachten wir "Das sind doch bestimmt nur einzelne Mieter (Träumer?), die zu beqem sind umzuziehen und aus diesem Grund den notwendigen Abriss ihres alten Hauses und einen Neubau nicht akzeptieren wollen!"

Mit diesen Gedanken im Kopf haben wir nun deine Seiten geöffnet! Doch was wir da zu sehen und zu lesen bekamen, hat uns so fasziniert und überzeugt, dass wir gleich alle Seiten geöffnet und gründlich durchgelesen haben.

Hier nun unsere revidierte Meinung: Erst mal sind wir von der Art der schlüssigen Darstellung der Sache und den aussagekräftigen Bildern sehr angetan. Man merkt gleich, dass Du dich der Sache möglichst objektiv im Interesse aller Beteiligten (auch des Vermieters und der Stadt) annimmst. Das allein schon finden wir lobenswert. Wirklich wichtig sind die einfachen und von jedermann leicht nachvollziehbaren sachlichen Argumente gegen den Abriss des Hauses am Brechtplatz. Diese Argumente kann sich eigentlich jeder, der diese Seiten liest, zu eigen machen. Wir sind nun auch für den Erhalt dieses Hauses und werden unsere revidierte Meinung künftig auch in Gesprächen mit Bekannten vertreten. Denn wir einfachen Schwedter müssen auch zusammenhalten!

Wir würden uns mit Dir freuen, wenn die Denkmalschutzbehörde Grünes Licht für den Erhalt dieses schönen Hauses geben würde. Hoffentlich bekommst Du von den Schwedter Stadtverordneten und vom Bürgermeister, Herrn Polzehl Unterstützung in der Sache. Eigentlich müsste der Erhalt des Hauses auch besonders im Interesse der Stadt liegen! Wir nehmen an, dass Du als langjähriger Schwedter besonders die Wahrung der Stadtinteressen im Sinn hast, weil all Deine Argumente darauf ausgerichtet sind. Darum: weiter so!

Kann diese Website nicht durch die MOZ veröffentlicht werden, damit sie viele Schwedter lesen können?

 

Mit freundlichen Grüßen
Familie Bodo Jamm


Hallo Bodo,

vielen Dank für Dein anregendes und ermunterndes Feedback

Admin Günter Wendler

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Feedback 03  Thema: "Ungezügelte Mittelverschwendung" - von W. Purbs  -  06. März 2009

^ Inhalt ^


Werter Günter,

wir sind froh, uns hier unseren angestauten Unmut von der Seele reden zu können. Bitte füge diese Zeilen in Deine Website ein, damit sie alle interessierten Bürger lesen können.

Vorab: Im Jahr 2004 wurde der Goethe-Ring 12 abgerissen, in dem wir 30 Jahre gern gewohnt hatten. Vor dem zwangsweißen Auszug in ein neues Quartier wollten wir sicher gehen, nicht so bald wieder wegen Abriss umziehen zu müssen. Auf intensive Nachfrage hatte uns 2004 die damalige Abteilungsleiterin Frau Forchmann zugesichert, dass der Brechtplatz 2005/2006 saniert wird und stehen bleibt.

 

Hier nun unsere Protestgründe gegen Abriss und Neubau im Einzelnen:

1. Seit nunmehr 5 Jahren wohnen wir gern und (relativ) kostengünstig in einer 4-Raumwohnung im B.-Brecht-Platz 6.

2. Die Mängel am Haus sind nach unserer Überzeugung nicht so gravierend, um gleich den kompletten Abriss und Neubau an fast gleicher Stelle zu rechtfertigen. Entkernung, Abriss und Neubau würden sicher Mittel in vielfacher Höhe einer einfachen Sanierung verschlingen. Aber offensichtlich scheint sich daran niemand zu stoßen.

3. Unser Haus wurde bisher zuverlässig mit Warmwasser, Heizenergie und Gas versorgt. Wir mussten auch nicht übermäßig heizen, um eine behagliche Wärme in unserer Wohnung zu halten. Schließlich bestehen alle Außenwände des Hauses aus wartungsfreien, innengedämmten 3-Schicht-Verbundplatten.

4. Das Haus ist also schon aufgrund seiner modernen, innengedämmten Außenplatten zum Abriss viel zu schade. Die Rückfassade sieht nach 25 Jahren ohne einen Pinselstrich immer noch gut aus. Die Vorderfassade ist so schnell und billig aufzufrischen, dass man darüber gar keine Worte verlieren muss.

5. Wir bezweifeln darum, dass ein detaillierter Kostenplan zu Entkernung, Abriss und Neubau seitens der Wohnbauten GmbH den Stadtverordneten als Entscheidungsgrundlage vorgelegen hat.

6. Wir bezweifeln auch ganz entschieden den Sinn von Abriss und Neubau angesichts des geplanten Abrisses weiterer 3000 vollintakter, moderner Wohnungen.

7. Der Kostenfaktor Miete (im Neubau) für weniger bemittelte Bürger wird nicht hinreichend bedacht. Interessierte Mieter müssten kostentreibend doppelt umziehen, um in dem geplanten Neubau wohnen zu können.

8. Auch ein Neubau fordert immer Folgekosten im Rahmen normaler Instandhaltungspflichten durch den Vermieter.

9. Die höchstens minimale Steigerung der Wohn- und Lebensqualität (wenn überhaupt) in einem Neubau ohne zentrale Be- und Entlüftung rechtfertigt nicht den enormen Kostenaufwand.

10. Das Balkonargument: Herr Wilke hat unter Anwesenheit von Herrn Bürgermeister Polzehl versucht, unsere langen Balkone abzuwerten, um sein Neubauprojekt zu verteidigen. Fakt ist: Unsere 6-Meter-Balkone in Südausrichtung ermöglichen aufgrund ihrer Länge eine kaum zu übertreffende Vielfalt an individuellen Nutzungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Hier können breite Sonnenmarkisen angebracht werden. An der Betonbrüstung angeschraubte Klapptische bieten reichlich Sitz- und Essplatz für 5 Personen, ohne dass die Balkonfläche verstellt wird. Auch die 6-Meter-Balkone aller Würfelhäuser am Kietz und Stadtpark, dem Marschlewski-Ring, der R.-Luxemburg-Strasse und Leverkusener Str. können hier beispielhaft angeführt werden. Diese langen Balkone mit guter Farbgebung und vielen bunten Blumenkästen (im Winter gestecktes Grün) strahlen einfach mehr Lebendigkeit aus! (Vergleich der Bilder 01, 21 und 22 auf der "Bilderseite". Da können die in der Auguststraße von BBP realisierten Balkone nicht mithalten. Übrigens: Eine Recherche in den Referenzen der BBP Consulting (die den Objekt-Plan für den Neubau am Brecht-Platz erstellt hat) zeigte klar, dass entgegen der Loggia-Bauweise in der Auguststraße und der Heinersdorfer Str. in allen vergleichbaren Referenz-Projekten lange, freie Balkone mit viel Lichteinfall favorisiert wurden. Positive Beispiele: Gera-Lusan und Berlin-Marzahn! Hier 2 Bilder:
 

 
                      Gera-Lusan (Quelle: BBP)                                               Berlin-Marzan (Quelle: BBP)
 

11. Das Gebäude Brecht-Platz 4-6 (1-6?) sollte aus triftigen Gründen schnell unter Schutz (Denkmalschutz?) gestellt werden und das selbstverständlich ganz und gar unabhängig von der Zahl der gegenwärtigen Bewohner!

12. Dazu hat Herr Wendler einen unterstützenswerten Vorschlag gemacht! Diesen Vorschlag unterstützen wir aus tiefster persönlicher Überzeugung. Wir sehen schon jetzt das verschönerte Haus Brechtplatz 4-6 vor unserem geistigen Auge und freuen uns auf die belebende Ausstrahlung nach der Rundumverschönerung (ohne zusätzliche Dämmung!).

13. Wir erwarten den Erhalt und die Sanierung unseres Hauses nicht nur aus subjektiven Gründen, sondern weil wir uns sicher sind, dass der Erhalt und die Verschönerung eine gute Idee für alle ist und insbesonders das Image der Stadt Schwedt stärken wird.

14. Herr Wendler hat Herrn Wilke auch in unserem Namen gebeten, den Auszug der Mieter für vorerst 2 - 3 Monate bis zu einer Entscheidung der angerufenen Denkmalschutzbehörde sofort zu stoppen!

15. Was sagen übrigens Land und Bund zu Abriss und Neubau mit Subventionsgeldern ohne konkrete Notwendigkeit? Und was sagen die Schwedter Stadtverordneten und die Parteien dazu?


Vielen Dank für Deine Bemühungen.

 

In freundschaftlicher Verbundenheit
Familie Wolfgang und Ursula Purbs
Bertold-Brecht-Platz 6
Schwedt


Werte Familie Purbs,

vielen Dank für dieses sehr ausführliche und damit besonders nützliche Feedback.

Administrator Günter Wendler

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Feedback 04    Thema: "Erhalt Brechtplatz"  - von Axel Haedicke, Zahnarzt - 15. März 2009

^ Inhalt ^

 

Sehr geehrter Herr Wendler,


für die Veröffentlichung meiner Gedanken zum Abriss/Teilabriss Bertolt-Brecht-Platz 1-6 in Ihrer Website  meinen  Dank.

Sehr ansprechend ist Ihre Internetseite und sehr sinnvoll. Das ist echte Bürgerbewegung und Kommunikation!

Der Umgang zwischen Mietern und Vermietern am Bertolt-Brecht-Platz 4-6 scheint leider mehr die Form des Gegeneinanders zu haben was Planung, Ankündigung, Öffentlichkeitsarbeit und Umsetzung betrifft. Ursachen dafür gibt es viele, wie Desinteresse, Eigenbrötelei, Vorteilsnahme aber auch wirtschaftliche Zwänge.

In einer Zeit, wo alles vom Bestand lebt und es kaum noch Ressourcen gibt, ist der kostengünstige Erhalt nur folgerichtig. Wirtschaftlich sind die Abrisse bestenfalls wegen der Fördertöpfe, doch andererseits führen überzogene Subventionen  nur zur Belastung des Steuerzahlers/Mieters und zum Tod einer freien Wirtschaft.

Mir ist nicht ersichtlich, wie die Stadt und die Wohnbauten GmbH die Anliegen der Mieter am Bertolt-Brecht-Platz 1-6 berücksichtigt, die noch in den P2-Blöcke leben und arbeiten möchten. Es gibt diese Mieter und ihre Internetseite dokumentiert das zum ersten mal. Die Frage steht ganz klar: Umgestaltung für wen und mit wem.

Ich führe meine Zahnarztpraxis schon 17 Jahre am Bertolt-Brecht-Platz 1-3. Es gab dort Ende der 80er zeitweise 12 Zahnärzte, Kieferorthopäden und ein Dentallabor. Das war natürlich unglaublich eng und wäre heute gar nicht mehr möglich. Der P2-Block Bertolt-Brecht-Platz 1-3 wurde sogar für zahnärztliche Praxen primär geplant und gebaut. Historisch ist das allemal.

Es ist schon paradox mit dem Bertolt-Brecht-Platz 1-3: Der bewährte P2-Block für Zahnärzte wird Anfang der 90er durch die Stadtverordneten und die Stadtverwaltung antizipiert, fast geächtet. Die Absicht der Zahnärzte im Bertolt-Brecht-Platz 1-3, einen Fahrstuhl einbauen zu lassen, wurde nicht unterstützt. So hätte der Block eine Zukunft als Zahn(Ärzte)haus gehabt.

Anfang der 90er witterte die Stadt offenbar durch den Bau des neuen Ärztehauses eine gute finanzielle Einnahmequelle, die dann nicht sprudelte sondern weiter sog als "Treibhaus". Letztendlich übergab die Stadt die Wirtschaftsführung der Wohnbauten GmbH. 1/3 der neuen Mieter im "Ärzte"haus werden wahrscheinlich Altmieter aus dem P2-Block sein. Eigentlich ein sehr teurer Umzug für alle Beteiligten.

Der Bestandserhalt des Brechtplatz wäre m.E. ein Denkmal für Vieles. Zuerst natürlich für die schon in Massen abgerissenen und noch abzureißenden P2-Blöcke; für ein Stück Stadtgeschichte in der Übergangszeit von der DDR zur BRD (alter Block - neues "Ärzte"haus); aber auch für die Wiederauferstehung und Wiederbelebung der Vernunft - menschlich wie finanziell.

Die volle Wahrheit ist sicher heißer als die Kohle im Portemonnaie: Wie viel kostet die einfache Sanierung gegenüber Entkernung, Abriss und Neubau ohne Subventionen? In welchem Zeitraum ließe sich eine einfache Sanierung realisieren?

Wichtig und interessant wäre eine Offenlegung der Fakten und Zahlen durch die Stadtverwaltung und die Wohnbauten GmbH!

Was sagen Bund und Land? Was sagen die Parteien vor der Wahl?

Dem Mieterkonzept einer einfachen, kostengünstigen Sanierung unter Denkmalschutz ohne wesentliche Mieterhöhung sollte nicht widersprochen werden. Es ist ein Musterfall mit weitreichendem Anliegen. Das Vermieterkonzept eines teuren Abrisses plus Neubau mit der Folge stark erhöhter Mieten sollte im Rahmen der gegenwärtigen Wirtschaftsbedingungen von Land und Kommunen überprüft und eine NEUE politische Lösung geschaffen werden. Mieter werden steigende Preise zukünftig nicht bezahlen können. Dem ist der Komfortzuwachs anzupassen. Sanierung ist nicht Erweiterung und altersgerecht sind vor allem Fahrstühle.


Axel Haedicke


Sehr geehrter Herr Haedicke,

vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback.
Es wird für den Erhalt des P2-Blocks B.-Brecht-Platz sicher von großem Nutzen sein.

Admin Günter Wendler

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Feedback 05    Thema: "Denkmalschutz wäre gut"  - von Gerhard Merk - 14. März 2009

^ Inhalt ^

 
Hallo Günter
 

Meine Meinung zum geplanten Abriss und Neubau kannst du auch veröffentlichen.

Grundsätzlich bin ich mit meiner teilsanierten 2-Raumwohnung im Brechtplatz 4 (nach dem Umzug aus der 4-Raumwohnung im Brechtplatz 5) voll zufrieden. Auch die Lage am Park gefällt mir. Ich würde also nicht freiwillig umziehen wollen. Auf eine Sanierung des Hauses lege ich eher weniger Wert, würde sie aber trotzdem gutheißen. In den geplanten Neubau würde ich nach einem Zwangsauszug schon aus Kostengründen nicht zurückziehen.

Ich habe mich schon vor Jahren gewundert, dass die Eingänge 1-3 mit neuen Türen versehen wurden und die Eingange 4-6 weiter ihre alten ausgefransten Holztüren behielten. Wir haben doch schließlich auch immer pünktlich die volle Miete gezahlt.

Ich würde es sehr begrüßen, wenn das Haus mit seiner schönen Rückfassade stehen bliebe und auch noch zusätzlich unter Denkmalschutz gestellt würde. Dann könnte ich noch lange hier wohnen und als Mieter den schönen Park genießen.

Sieh mal zu, was du tun kannst, damit das Haus stehen bleibt. Meine volle Unterstützung hast du jedenfalls.

 

Gerhard Merk


Hallo Gerhard,

danke für Dein Feedback - werde mir weiter Mühe geben.

Günter


 
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